Mitteilungen, Anfragen, Beschlüsse

Mitteilungen, Anfragen und Beschlüsse zum Thema Jugend

Am 25.09.2024 hat die GVE auf Antrag der Koalition aus CDU, b-now und Bündnis 90 / Die Grünen die "Einführung eines Jugendtaxis in Schmitten" (AT-8/2024) beschlossen. 


Am 21.02.2024 hat die GVE das Konzept "Angebot für die Jugend ausbauen - Aufwertung und Erweiterung Skatepark am Schwimmbad zu einer modernen und urbanen Freizeitanlage" (VL-16/2024) mit Kostenschätzung zur Kenntnis genommen und hat die Verwaltung beauftragt, einen dem Konzept entsprechenden Antrag auf Förderung bei der LEADER-Region Hoher Taunus zu stellen.


Die "Durchführung eines Jugenddialoges für die Gestaltung der geplanten Skateranlage" (AT-6/2023) auf Antrag der Koalition war dem vorausgegangen. 


In der GVE am 06.07.2022 wurde auf Antrag der Koalition (AT-7/2022) "Angebot für die Jugend ausbauen | Aufwertung und Erweiterung Skaterpark Schwimmbad" beschlossen. 


Am 29.03.2023 nahm die Gemeindevertretung den Sachstandsbericht (SM-3/2023) „On-Demand-Mobilität in Schmitten“ zur Kenntnis. Eine Arbeitsgruppe hatte ausgelotet, wie die Mobilität insbesondere auch für die Jugend verbessert werden kann in Hinblick auf die Nutzung des ehrenamtlichen Bürgerbusses der Bürgerstiftung. 


Am 02.11.2022 wurde die "Neuausrichtung Jugendarbeit bzw. Angebot in Schmitten | Budgetplanung 2023" (VL-148/2022) beschlossen. 

Zum Beschluss

„(…) Für die Jugendarbeit wird im Haushalt 2023 ein Budget von 40.000 € vorgehalten sodass, auf Basis der Maßnahmen und Prioritäten, welche im Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK) speziell für die Jugend formuliert und definiert werden, eine Neuausrichtung erfolgen kann. Bei der Mittelverwendung sollen die Schmittener Vereine und Institutionen im Rahmen ihrer Jugendarbeit sowie Projektbegleitungen, unterstützt werden. Weiterhin werden 12.500 € für das Angebot der Ferienspiele 2023 in den Haushalt 2023 eingeplant und soll sich verstetigen. Darüber hinaus wird der Gemeindevorstand beauftragt, für die Räumlichkeiten in Oberreifenberg - ehemaliger Jugendraum- einen Nutzungsvorschlag zu erarbeiten.“

Vorangegangen waren umfangreiche Beratungen zur Jugendarbeit in Schmitten. Im Sozialausschuss wurden 2021/2022 zahlreiche Akteure in der Jugendarbeit gehört, u.a. Jugendfeuerwehr, Vereine, Kirche u.v.m. 


Am 01.03.2023 beschloss die GVE einstimmig (VL-21/2023), die Räumlichkeiten im Dachgeschoss des Alten Rathauses der Kanoniergesellschaft 1860 Oberreifenberg zu überlassen. 

Zum Beschluss


Am 06.07.2022 wurde auf Antrag der Koalition "Zuführung des früheren Jugendraumes am Schwimmbad einer neuen Nutzung" (AT-6/2022) beschlossen, dass der Raum am Freibad renoviert und von Jugendlichen (Schüler und Studenten) aus Schmitten, bzw. deren Eltern, zu einem deutlich ermäßigten Preis angemietet werden kann. Hierzu erfolgte in der Gemeindevertretung 24.01.2024 eine Mitteilung MI-2/2024.

Zum Beschluss


In der GVE am 21.09.2022 gab es eine Anfrage der FWG-Fraktion betr. "Verkauf des Billardtisches im Jugendraum Schmitten" (AF-5/2022).


In der GVE am 21.09.2022 gab es eine Anfrage der SPD-Fraktion betr. "früherer Jugendraum am Schwimmbad" (AF-6/2022).


In der GVE am 21.09.2022 gab es eine Mitteilung (MI-15/2022) zu den Ergebnissen Dorfentwicklung & Jugenddialog. 


In der GVE am 25.09.2024 gab es eine Mitteilung (MI-69/2024) zur „Gründung eines Jugendrats für den Hochtaunuskreis / Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im Hochtaunuskreis“.


Die GVE hat am 15.09.2021 auf Antrag der Koalition und ergänzt durch die FWG folgenden Beschluss zur „Evaluierung Jugendarbeit in Schmitten“ gefasst:

„Der Sozialausschuss soll auf seiner nächsten Sitzung die Situation rund um das Thema Jugendarbeit behandeln. Ziel soll sein, Ideen für eine zukünftige Jugendarbeit zu entwickeln.

Themen der Beratung sollen sein:

- Örtlichkeiten für die Jugendlichen

- Welche Angebote der Jugendarbeit gibt es und soll es geben?

- Wer ist an der örtlichen Jugendarbeit beteiligt und wer kann noch beteiligt werden?

- Welche Zukunftsideen stehen im Raum oder wie können diese entwickelt werden?

Hierzu wird Frau Heger eingeladen und gebeten einen Kurzbericht über den Stand der Jugendarbeit in Schmitten zu geben. Außerdem soll für die folgenden Sitzungen des Sozialausschusses Vertreter/innen der VHS (BürgerDialog – Jugendliche) sowie der Autor der Jugendstudie für die Bürgerstiftung Schmitten (Bruno Piperhofer) eingeladen werden, um aus ihren Erfahrungen und konkreten Gesprächen mit Jugendlichen in Schmitten zu berichten. Außerdem sollen Jugendliche selber oder deren Vertreter eingeladen werden, wie zum Beispiel die Verantwortlichen des Jugendraumes in Oberreifenberg. Der Gemeindevertretung sind die Ergebnisse zu berichten."